Diakonieluftballons

Diakonie - Wir sind in den verschiedensten Lebenssituationen für Sie da!

Im Kirchenkreis Neustadt-Wunstorf gibt es Beratungsdienste, ambulante und stationäre Pflege- und Betreuungseinrichtungen, Selbsthilfegruppen und Arbeitskreise, die Ihnen bei persönlichen, familiären und sozialen Fragen und Problemlagen zur Seite stehen. Die Diakonie als christliche Nächstenliebe steht allen Menschen unabhängig von ihrer Glaubensüberzeugung zur Verfügung.

Losung Montag, 29. Mai 2023

Mein ist das Silber, und mein ist das Gold, spricht der HERR Zebaoth.

Haggai 2,8

arbeitsagentur

Im Kirchenkreis Neustadt-Wunstorf gibt es Beratungsdienste, ambulante und stationäre Pflege- und Betreuungseinrichtungen, Selbsthilfegruppen und Arbeitskreise, die Ihnen bei persönlichen, familiären und sozialen Fragen und Problemlagen zur Seite stehen. Die Diakonie als christliche Nächstenliebe steht allen Menschen unabhängig von ihrer Glaubensüberzeugung zur Verfügung.

Losung Montag, 29. Mai 2023

Mein ist das Silber, und mein ist das Gold, spricht der HERR Zebaoth.

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kinder

Im Kirchenkreis Neustadt-Wunstorf gibt es Beratungsdienste, ambulante und stationäre Pflege- und Betreuungseinrichtungen, Selbsthilfegruppen und Arbeitskreise, die Ihnen bei persönlichen, familiären und sozialen Fragen und Problemlagen zur Seite stehen. Die Diakonie als christliche Nächstenliebe steht allen Menschen unabhängig von ihrer Glaubensüberzeugung zur Verfügung.

Losung Montag, 29. Mai 2023

Mein ist das Silber, und mein ist das Gold, spricht der HERR Zebaoth.

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pflege

Im Kirchenkreis Neustadt-Wunstorf gibt es Beratungsdienste, ambulante und stationäre Pflege- und Betreuungseinrichtungen, Selbsthilfegruppen und Arbeitskreise, die Ihnen bei persönlichen, familiären und sozialen Fragen und Problemlagen zur Seite stehen. Die Diakonie als christliche Nächstenliebe steht allen Menschen unabhängig von ihrer Glaubensüberzeugung zur Verfügung.

Losung Montag, 29. Mai 2023

Mein ist das Silber, und mein ist das Gold, spricht der HERR Zebaoth.

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Aktuelles

#Wärmewinter in der Begegnungsstätte

Inflation und steigende Energiepreise bringen viele Menschen an ihre Belastungsgrenzen oder sogar in eine finanzielle Notlage. Gerade gefährdete Gruppen und Menschen in prekären Lebenssituationen sind von Energiearmut sowie Arbeits- und Wohnungslosigkeit bedroht. Mit der gemeinsamen Aktion #wärmewinter möchten die Diakonie und die Evangelische Kirche ein Zeichen gegen soziale Kälte, für Mitmenschlichkeit und Nächstenliebe setzen.

Der Diakonieverband Hannover-Land bietet gemeinsam mit den fünf Kirchenkreisen der Region verschiedene Orte der Begegnung, des Austausches und Aufwärmens an. Jede und jeder ist herzlich willkommen.

In Neustadt beteiligt sich die Begegnungsstätte Silbernkamp an der Aktion. Ab dem 12.Januar 2023 findet jeden Donnerstag von 9.30-12.30 Uhr ein offener Treffpunkt zum Aufwärmen statt. „Mit wechselnden Angeboten wollen wir „Gemeinsam warm, statt einsam sein““, so Tina Heine, Koordinatorin der Begegnungsstätte Silbernkamp. Einige aktive Ehrenamtliche bieten Spielevormittage, das gemeinsame Kochen von warmen Suppen, Trommeln und Gedächtnistraining an. „Aber auch einfach nur eine Tasse Kaffee trinken, Zeitung lesen oder gemeinsam ins Gespräch kommen in dieser für uns alle herausfordernden Zeit ist möglich und erwünscht.“

„Als mir eine Besucherin der Begegnungsstätte Silbernkamp erzählte, dass sie die Wintermonate im Bus oder Einkaufszentren verbringen möchte, um so am Heizen ihrer Wohnung zu sparen, brachte mich das sehr zum Nachdenken,“ so Tina Heine weiter. „Ich möchte alle ermutigen, den warmen Raum der Begegnungsstätte Silbernkamp zu nutzen und freue mich auf jeden, der kommen mag.“

Fragen und Anmeldungen werden gerne in der Begegnungsstätte Silbernkamp unter der Telefonnummer 8017887 oder unter begegnungsstaette-silbernkamp.neustadt@evlka.de angenommen. Was am jeweiligen Donnerstag stattfindet, kann man im Schaukasten der Begegnungsstätte erlesen oder auf der Homepage www.begegnungsstaette-silbernkamp-aktuell.de einsehen.

www.begegnungsstaette-silbernkamp-aktuell.de

#wärmewinter - ein guter Start für die Montagssuppe in Idensen

Haben wir alles eingekauft? Wird das Zubereiten der Suppe gelingen? Und werden Menschen kommen und unser Angebot annehmen? Diese Fragen beschäftigten uns am Tag der Premiere.

Am 16. Januar starteten wir mit unserem Angebot der Montagssupe im Rahmen der Aktion #wärmewinter. Wir hatten eine Kürbissuppe vorbereitet, zunächst zaghaft für 15 Personen. Umso mehr freute es uns, dass sich bei 12 Gästen unser Gemeinderaum füllte und unser Suppentopf langsam leerte. Die Stimmung war gut. Eine Mahlzeit in Gemeinschaft gibt die Möglichkeit zu guten Gesprächen und zum Austausch. Die Teilnehmer*innen waren bunt gemischt – alte und junge Menschen, mit Kind, alleinstehend oder Paare.

Beim nächsten Mal werden wir für 20 Personen kochen, denn wir wünschen uns, dass sich unser Angebot herumspricht und wir am kommenden Montag neue Gesichter begrüßen dürfen. Jeder ist herzlich willkommen. Wir treffen uns montags von 12:30 - 14:00 Uhr im Gemeinderaum der Neuen Kirche in Idensen, An der Sigwardskirche 4, in Wunstorf-Idensen.

Kommen Sie gern vorbei! Bis Ende März erwartet Sie ein abwechslungsreiches Suppenangebot.

Text: Ute Herrmann, Diakoniebeauftragte in der Kirchengemeinde Idensen

Mehr zum #Wärmewinter:

https://www.dv-hl.de/pages/-waermewinter/index.html

Café Vielfalt und blau-gelber Treffpunkt feiern ein Kinderfest

Ein in jeder Hinsicht buntes Kinderfest feierten am Freitag 70 Kinder und 30 Erwachsene im Haus der Kirche in Neustadt. Die Familien kommen ursprünglich aus der Ukraine, Syrien, Iran, Irak und Afghanistan und folgten der Einladung von Café Vielfalt und dem blau-gelben Treffpunkt in Neustadt. „Der blau-gelbe Treffpunkt wird bunt“ sagt Alena Braunroth, die hauptamtlich im Team des Treffpunktes mitarbeitet. Gemeint ist, dass der Treffpunkt sich nicht nur auf Ukraine-Flüchtlinge konzentriert, sondern künftig noch stärker weitere Geflüchtete aus aller Welt in den Blick rückt.

Die Animateure von dem Duo „Be Happy“ alias „Paw Patrol - Skye und Chase“ brachten die Kinder im Alter von 3 bis 9 Jahren in Bewegung mit lauter Musik, Spielen, Tanzen, umher fliegenden Bällen und zuletzt einer Konfetti-Kanone, die bunte Plastik-Streifen auf die Köpfe der Kinder rieseln ließ. Zulfiya Klötz kam vor 14 Jahren als Wolgadeutsche nach Neustadt und hilft ehrenamtlich im Treffpunkt. Sie übersetzt mit ihren Russisch-Kenntnissen bei Behördengängen und Formularen und hatte die Idee für das ausgelassene Fest. „Viele Ukrainer sind etwas traumatisiert. Ich wollte sie von diesem Traurigen ablenken, dass sie hier etwas aus sich herausgehen“, sagte sie.

Während die Kinder über das Parkett tollten, genossen die Eltern Kuchen vom durchweg gespendeten Kuchenbuffet. Auch Luftballons und alles weitere wurde gespendet. Der Neustädter „Verein zur Pflege internationaler Beziehungen e. V.“ steuerte 300 Euro bei, die sie von ihren französischen Pedant dem „Comité de Jumelage“ aus der Partnerstadt La Ferté-Macé als Gastgeschenk erhalten hatten. „Früher verschwanden Gastgeschenke im Keller des Rathauses“, erzählte Ehrenpräsident Jean-Claude Cousin-Sauer. Daher hat man sich mit den Franzosen darauf verständigt, dass es gegenseitig Geldgeschenke gibt, die einem örtlichen guten Zweck zukommen sollen. „Das passte hier sehr gut, weil Pflege internationaler Beziehungen ja unser Vereinszweck sind“ ergänzte der amtierende Präsident Dr. Peter Gerhold.

Der blau-gelbe Treffpunkt in der Superintendentur am Silbernkamp und das Cafe Vielfalt im Haus der Kirche werden vom evangelischen Kirchenkreis Neustadt-Wunstorf und dem Diakonieverband Hannover-Land getragen. Im blau-gelben Treffpunkt werden Deutsch- und Nähkurse, Kreativtage, Spielenachmittage für Jugendliche angeboten sowie ein „Papiertag“ mit Hilfe beim Formulare ausfüllen. Im Familiencafé Vielfalt wird seit sieben Jahren mit den Kindern und ihren Eltern gebastelt und gelesen und zum Beispiel auch Ausflüge unternommen. Der blau-gelbe Treffpunkt freut sich über weitere ehrenamtlich Engagierte. Interessierte können sich bei Alena Braunroth unter Mail alena.braunroth@evlka.de  melden.

Woche(n) der Diakonie 2022

Aus Verantwortung: #FÜREINANDER

Das FÜREINANDER in unserer Gesellschaft braucht Menschen, die sich für andere Menschen interessieren und engagieren.
Gerade im diakonischen Bereich sind viele Frauen und Männer für andere Menschen da. Sie sorgen so für ein gelingendes Miteinander zum Beispiel durch Besuche und Gespräche, durch ihr Wirken in der Flüchtlingshilfe, in der Familien- und Seniorenarbeit, in der Sterbe- oder Trauerbegleitung, in den Diakonie-Läden, im Handwerkerservice und an vielen weiteren Stellen. Andere Menschen spenden Geld oder Dinge, wieder Andere engagieren sich in kirchlichen, wohlfahrtsverbandlichen oder politischen Gremien.

Sie alle übernehmen Verantwortung und stärken das Gemeinwesen. Sie geben Menschen Hoffnung und Perspektiven. Gleichzeitig bringen sie ihre Erfahrungen von schwierigen Lebenssituationen oder sozialen Benachteiligungen ein, in Konzepte, in Teams und in Gremien. Dadurch geben sie Menschen, die sich nicht äußern können, denen es nicht so gut geht oder denen die Kraft fehlt, eine Stimme.
Das ist ein wichtiger Teil unseres Sozialsystems, das nur durch dieses FÜREINANDER wirkungsvoll funktioniert. Wir wünschen allen, die schon das FÜREINANDER aktiv gestalten, viel Kraft, Ausdauer und Freude.

Wir wünschen uns weitere Menschen, die sich engagieren wollen und gemeinsam mit uns für das FÜREINANDER tätig werden. Wir freuen uns auf die Begegnung mit Ihnen!

Ihre Sandra Heuer & Ihr Jörg Engmann
Geschäftsführende des Diakonieverbandes Hannover-Land

https://www.dv-hl.de/pages/aktionen___spenden/woche_der_diakonie/index.html

Austausch zum kindgerechten Umgang mit dem Ukraine-Krieg

Ängste teilen, über Sorgen sprechen am Dienstag, 15.März ab 20 Uhr

Neustadt. Der Krieg in der Ukraine berührt und belastet unsere Gesellschaft enorm, auch unsere Kinder und Jugendlichen sind verunsichert und haben Ängste. Wie gehen Eltern in dieser Situation mit ihren eigenen Ängsten und Sorgen und die ihrer Kinder um. Was können, dürfen wir unseren Kindern an Informationen zumuten? Wie sag ich es kindgerecht?

Zu all diesen Fragen und Themen wird Eltern von Kindern im Alter von 0 – 10 Jahren eine Möglichkeit zum Austausch gegeben, eingeladen wird zu einem digitalen Gesprächsabend zum Thema „Kindgerechter Umgang mit dem Ukraine-Krieg“ ein.

Organisiert und durchgeführt wird der Gesprächsabend durch Fachkräfte der Lenkungs­gruppe Frühen Hilfen in Neustadt a. Rbge. „Wir möchten an diesem Abend einen Raum zum gegenseitigen Austausch anbieten und Eltern aktiv unterstützen“ sagt die Heilpädagogin Katrin Block. Neben Frau Block werden auch Fachkräfte aus dem Bereich Psychologie, Medizin und Sozialpädagogik mitwirken.

Interessierte Eltern können ohne vorherige Anmeldung direkt über den Einladungslink am Dienstag, 15. März um 20 Uhr

https://hannit.webex.com/hannit/j.php?MTID=mc7d8105e9ce6982d08cc6e2dc50071dc

über einen Internetbrowser teilnehmen.

Bei Fragen und für weitere Informationen stehen Koordinatorin der Familien unterstützenden Projekte des Diakonieverbandes Hannover-Land Janet Breier Tel. 05032 9669958, janet.breier@evka.de, und Netzwerkkoordinatorin der Frühen Hilfen in Neustadt a. Rbge. Frau Angela Sperling, Tel. 05032 84 – 342, asperling@neustadt-a-rbge.de zur Verfügung.

Diakonie Katastrophenhilfe bittet um Spenden

Die Diakonie Katastrophenhilfe ist bestürzt über den Krieg gegen die  Ukraine und stellt 500.000 Euro für die von den Kampfhandlungen betroffenen Menschen bereit. „Den Preis für diesen Krieg werden die Menschen zahlen, die vollkommen unverschuldet ihre Sicherheit und ihr Zuhause verlieren werden“, sagt Dagmar Pruin, die Präsidentin der Diakonie Katastrophenhilfe. „Wir werden den Menschen in den betroffenen Regionen mit unseren lokalen Partnerorganisationen schnell und mit aller Kraft beistehen und rufen zu Spenden für unsere Hilfe auf.“

Der Krieg herrscht nicht nur im Osten der Ukraine, sondern auch in den bislang friedlichen Regionen des Landes. Massive Fluchtbewegungen in sichere Teile des Landes und die Nachbarländer werden die Folge sein. „Wir haben bis zuletzt gehofft, dass ein Krieg verhindert werden kann, sind jedoch seit Wochen im intensiven Austausch mit unseren Partnern und auf diesen Fall vorbereitet“, sagt Martin Keßler, Leiter der Diakonie Katastrophenhilfe. „Sobald klarer wird, wohin die Menschen in ihrer Not fliehen, werden wir mit unseren Partnern alles tun, um ihr Überleben zu sichern.“

Keßler rechnet damit, dass es in den ersten Tagen um reine Nothilfe gehen wird. Die Diakonie Katastrophenhilfe bereitet sich etwa darauf vor, Nahrungsmittel und Trinkwasser zu verteilen und Notunterkünfte für die vertriebenen Familien bereitzustellen. „Wir waren seit Beginn des Konflikts im Osten des Landes viele Jahre in der Ukraine aktiv und verfügen über ein Netzwerk von erfahrenen Nothilfeorganisationen. Nun werden wir die gemeinsame Arbeit schnell wiederaufnehmen.“

Der Krieg trifft eine ohnehin notleidende und schwer traumatisierte Bevölkerung. Selbst ohne die aktuelle Eskalation benötigen fast drei Millionen Menschen in der Ukraine humanitäre Hilfe. Die Diakonie Katastrophenhilfe rechnet damit, dass diese Zahl in den kommenden Tagen und Wochen massiv steigen wird und bittet dringend um Spenden.

Die Diakonie Katastrophenhilfe bittet um Spenden:

Diakonie Katastrophenhilfe, Berlin,

Evangelische Bank,

IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02

BIC: GENODEF1EK1

Stichwort: Ukraine Krise

Online unter:

www.diakonie-katastrophenhilfe.de/spenden/
Foto: Diakonieverband Hannover-Land

Der Flyer ANGEBOTE UND HILFEN ist aktualisiert worden


Der überarbeitete Flyer ANGEOTE UND HILFEN des Diakonieverbandes Hannover-Land im Kirchenkreis Neustadt-Wunstorf liegt nun vor. Er informiert über das bestehende vielfältige Angebot, insbesondere über

  • die Beratungsarbeit (Allgemeine Sozialberatung, Kurenberatung und Kurenvermittlung, Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung, Soziale Schuldner- und Insolvenzberatung)
  • die Familien unterstützenden Projekte (wellcome und Bin da!)
  • den Willkommensort Neustadt (Familien-Cafe Vielfalt)
  • die Migrationsarbeit
  • die Begegnungsstätte Silbernkamp in Neustadt
  • der Soziale Kleiderladen in Wunstorf

Eine Zusammenstellung der Kontaktdaten rundet die Darstellung ab.

Weiter Informationen sind bei der Kirchenkreissozialarbeit, Reiner Roth, unter Telefon 05031 3907 oder per Email reiner.roth@evlka.de erhältlich.

Den neuen Flyer können Sie sich hier anschauen.

Bin da! und wellcome wieder im Einsatz

Bin_da
Foto: Janet Breier

Mit Bin da! erhalten junge Familien Unterstützung von einer qualifizierten Ehrenamtlichen, die sie zu Haus besucht. Sie kann mit dem Geschwisterkind spielen, kann das Baby draußen schieben, kann die Mutter zum Arzt begleiten oder, oder... - der Bin da! Einsatz wird individuell gestaltet.
Außerdem kann die Ehrenamtliche helfen, Krabbelgruppen für das Baby zu finden, informierende Angebote für die Eltern heraussuchen und gemeinsam mit den Eltern die familienbegleitenden Angebote vor Ort kennenlernen.
Im Kirchenkreis Neustadt-Wunstorf startet das Projekt „wellcome – Praktische Hilfe nach der Geburt“ ebenfalls wieder. wellcome - eine moderne Nachbarschaftshilfe - entlastet Familien in den ersten Monaten nach der Geburt ganz lebensnah. Ehrenamtliche unterstützen ein- bis zweimal pro Woche, wie es sonst Familie, Freunde oder Nachbarn tun würden.
Dank der Lockerungen sind ehrenamtliche Begleitungen und Beratungsgespräche im Rahmen von wellcome und Bin da! wieder möglich! Natürlich steht die Berücksichtigung der Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen an erster Stelle.
Für intensivere Beratung im Rahmen von Bin da! geht es raus in die Natur – da ist es mit den Sicherheits- und Hygienevorschriften wesentlich leichter. Außerdem lässt sich beim Kinderwagen schieben prima reden. Die älteren Geschwisterkinder dürfen gern mitkommen.
Für Termine und Anfragen – sowohl von Familien als auch interessierten Ehrenamtlichen – ist Janet Breier als Koordinatorin im Kirchenkreis Neustadt-Wunstorf unter 0 50 32 – 96 69 958 und per Email an janet.breier@evlka.de erreichbar.

Bild: Sabine Klusmann-Wiehe

Sozialer Kleiderladen in Wunstorf wieder mit regulären Öffnungszeiten

Ab sofort ist der Soziale Kleiderladen in Wunstorf wieder zu den üblichen Zeiten geöffnet, und zwar:
montags, dienstags, donnerstags und freitags von 10:00 bis 18:00 Uhr sowie
mittwochs und samstags von 10.00 bis 13:00 Uhr
Besucherinnen und Besucher können gerne die jetzt wieder erweiterten Zeiten nutzen. Beim Besuch des Landes sind die Corona bedingten Vorkehrungen und Vorsichts-maßnahmen weiterhin zu beachten.
Der Kleiderladen ist zentral nahe der Fußgängerzone gelegen, er befindet sich in der Mittelstr. 9 a. Für geringes Geld sind dort sehr gut erhaltene bis hochwertige Damen-, Herren-, Kinder- und Babymode sowie modische Accessoires zu bekommen. Telefonisch ist der Kleiderladen unter 05031-9629462 zu erreichen. Kleiderspenden und ehrenamtliche Hilfen sind stets willkommen; Ansprechpartnerin für eine etwaige Mitarbeit ist Sozialpädagogin Sabine Klusmann-Wiehe.

spenden
Bild: gemeindebrief.evangelisch.de

Finanzielle Absicherung in Zeiten von Corona

Wer aktuell finanzielle Einbußen durch Kurzarbeit oder Jobverlust hat, kann möglicherweise eine Absicherung durch das Arbeitslosengeld II (Alg II) erhalten. Die Voraussetzungen dafür sind von der Bundesregierung angepasst und damit für die nächsten Monate verbessert worden. Zu den Verbesserungen zählen, dass

  • (erhebliches) Vermögen nicht mehr berücksichtigt
  • die tatsächlichen Kosten für Wohnung und Heizung anerkannt
  • bei Unklarheiten eine vorläufige Bewilligung für 6 Monate erteilt

werden.

Auch das Antragsverfahren wird vereinfacht, einen Link dazu finden Sie unten.

Als finanzielle Hilfe kommt jetzt außerdem der Notfall-Kinderzuschlag (Notfall-KiZ) in Betracht. Weitergehende Informationen sind ebenfalls nachfolgend abrufbar.
Arbeitslosengeld II und Kinderzuschlag können allerdings nicht gemeinsam bezogen werden. Es ist sinnvoll, sich vorab zu überlegen, welche Leistung der eigenen Situation am besten entspricht.
Weitere Informationen und Beratung erhalten Sie bei der Kirchenkreissozialarbeit, Reiner Roth, Telefon 05031 3907. 

Foto: pixabay

Diakonie: Hilfe gerade auch in schwierigen Zeiten

In den aktuell schwierigen Zeiten stehen die meisten Angebote der Diakonie weiterhin zur Verfügung. Wenn Sie allgemeine Informationen benötigen, können Sie telefonischen Kontakt mit der Dienststelle des Diakonieverbandes in Wunstorf aufnehmen. Sie erreichen gegenwärtig die Mitarbeiterin Silke Bockhorst dienstags, donnerstags und freitags in der Zeit von 09.00 bis 12.00 Uhr unter der Telefonnummer 05031 3907; Email: silke.bockhorst@evlka.de

Auch die sonstigen Angebote des Diakonieverbandes Hannover-Land stehen für Abklärungen und Unterstützungen bereit – in der folgenden Auflistung finden Sie die Kontaktmöglichkeiten:
  

Soziale Schuldnerberatung
05031- 91 56 85; Email: schuldnerberatung.neustadt-wunstorf@evlka.de
Schwangerenberatung und allg. Sozialberatung
05031-95 81 42 0 und 05031-3907, Email: annette.holaschke@evlka.de
Schwangerschaftskonfliktberatung
(nur in Neustadt)
05032- 96 69 959 und 05032-65904, Email: annette.holaschke@evlka.de
Kurenvermittlung
05032-96 69 957, Email: kuren.neustadt-wunstorf@evlka.de
Familien unterstützende Projekte
05032-96 69 958, Email: janet.breier@evlka.de

Bild:Janet Breier

Mama-Cafe in Wunstorf

Neue Informationen folgen demnächst!

Auskünfte und Kontakt:
Janet Breier, Diakonieverband Hannover-Land, Telefon 0 50 32 – 96 69 958 oder per Mail janet.breier@evlka.de

Schulpaket
Foto: Andre Lang

Mehr Geld für Bildung und Teilhabe

Die Diakonie hat sich jahrelang dafür eingesetzt. Mit Beginn des neuen Schuljahres treten nun für Familien mit kleinem Geldbeutel endlich Verbesserungen in Kraft. So gibt es z.B. für Schulmaterialien zukünftig 150,- € im Jahr - immerhin eine Steigerung um 50%!

Hier finden Sie die Einzelheiten...

/diakonie_neustadt_wunstorf/Aktuelles
Sozialberatung
Bild: Stefan Heinze

Neuer Flyer Sozialberatung

Die Allgemeine Soziale Beratung weist in einem neuen Flyer auf ihr Angebot hin. Einzelpersonen und Familien können durch Gespräche und Informationen Unterstützung erhalten. Die Beratung ist kostenfrei, die Schweigepflicht wird gewahrt.

Den Flyer finden Sie hier.

Themen

Arme und Menschenrechte
Deutsches Institut für Menschenrechte u.a.

Armut und Menschenrechte

Wie können soziale Menschenrechte in der Grundsicherung umgesetzt werden? Dazu nehmen die Diakonie Deutschland und andere Organisationen in einer Ausarbeitung Stellung. Die Dokumentation "Wie kommen die Armen zu ihrem Recht" finden Sie hier.

Diakonie im Kirchenkreis

Informationen

Ansprechpartner

Bitte nutzen Sie für einen Kontakt die folgenden Daten:

Diakonieverband Hannover-Land
Außenstelle Wunstorf
Albrecht-Dürer-Str. 3b
31515 Wunstorf

Telefon: 05031 3907